Hypericum

Wo das Verlangen nach Bouquets oder Dekorationen mit roten Nuancen in der Luft liegt, darf dieser liebliche Beerenschmuck natürlich nicht fehlen. In der Floristik ist Hypericum ein sehr beliebtes schmückendes Beiwerk, das sich in Ensembles hervorragend zur dekorativen Auflockerung verwenden lässt. Aussehen Dieser Beerenschmuck ist normalerweise eher bekannt als die Frucht von dem sogenannten Johanneskraut - eine in der Naturheilkunde hochgeschätzte Pflanze. Während Hypericum bereits seit Jahrzenten fester Bestandteil der Naturmedizin ist, feiert er nun seinen großen Einzug in die Floristik. Zweifellos ist das Erscheinungsbild des Johanneskrauts schön und interessant anzusehen, doch für die gegenwärtige Floristik kommen lediglich seine Beerenbündel in Frage. Aufgrund vegetativer Aspekte haben die für die Floristik relevanten Sorten, zu denen dieses rote Hypericum ebenfalls gehört, meistens kapselgroße und "fleischige" Beeren. Gestaltungstipps Insgesamt haben die Beeren dieses Hypericums eine angenehm helle rote Farbgebung. Im Gegensatz zu knalligen Rottönen wirkt diese Farbe sehr neutral und kann daher für viele "rein-rote" oder "rot-paarende" Arrangements verwendet werden. Was ist beliebt? Ein Bouquet aus roten Rosen, Germini und Chrysanthemen, ein Bouquet aus weißen und roten Rosen oder ein Bouquet aus gelben Rosen und ebenfalls gelb- sowie orangefarbenen Gerbera mit Solidago. In allen Varianten lockert das Hypericum das Gesamterscheinungsbild auf oder bildet ein ergänzendes rotes Feature, so wie es bei letzterem Bouquet der Fall ist. Pro Tipp Wo auch immer dieses Hypericum zum Einsatz kommen soll – mit dem richtigen Schnittgrün lassen sich seine "Beerenkräfte" besonders gut entfalten. Indem sie das fehlende "Grün" hervorragend kompensieren, helfen diverse Blatt- und Grassorten dem Hypericum nämlich dabei, in Sträußen und Dekorationen eine natürlichere Figur anzunehmen. Dies hat den Vorteil, dass Arrangements nicht mit Beeren überladen wirken - vor allem jene, die ohnehin aus Schnittblumen mit wenig eigenem Blatt- und Stielwerk bestehen.

Hypericum ist in der Floristik eines der beliebtesten Werkzeuge, mit dem sich wunderschöne Effekte erzielen lassen. Die Beeren dieses Hypericums tragen ein zartes Rosa und eignen sich hervorragend zum Verschönern von Arrangements, die den Fokus auf helle, weiche oder besonders feminine Farben legen. Aussehen Hypericum ist im Volksmund auch bekannt als das sogenannte Johanneskraut. Von ihm existieren weit über 450 Unterarten, die alle auf ihre Weise besonders sind. Die Vielfalt umfasst nahezu alle Farben und verschieden große, mehrzählige Blütenbündel. Die Anzahl der Beeren ist ebenfalls unterschiedlich. Die Früchte des Hypericums, welches in der Floristik verwendet wird, sind beerenähnlich "fleischig" und von daher ideal für ein Leben in Strauß oder Vase. Außerdem ist das Johanneskraut sehr pflegeleicht. Die übliche Pflege, wie sie bei den meisten Schnittblumen vorgesehen ist, ist vollkommend ausreichend. Gestaltungstipps Selbstverständlich lässt sich dieses Hypericum mit der wunderschönen Farbgebung seiner Beeren auf die unterschiedlichste Art und Weise verwenden. Allgemein wird dieser Beerenschmuck gerne bei Gestecken und Blumensträußen eingesetzt. Abhängig davon, mit welcher Intention Hypericum eingearbeitet wird, kann es eine optisch auflockernde und zierende Wirkung erzielen oder beim Stabilisieren sowie Füllen helfen. Was die Optik betrifft, wird diese Sorte immer einen Platz finden, da die meisten Arrangements aus Blumen in den Farben Weiß, Rosa, Rot oder Pastelltönen bestehen. Vor allem dann, wenn nicht nach einer ausschließlich grünen Alternative als Beiwerk gefragt wird, ist Hypericum de perfekte und einzigartige Wahl. Pro Tipp Wie könnte ein Bouquet mit diesem Hypericum aussehen? Unsere Lieblingsvariante umfasst 4-5 rosa Rosen, 2-3 rosa Gerbera, Lederfarn, Salal, Pittosporum sowie etwas Schleierkraut und 1-2 Lisianthus, beides in Weiß. Wer auf der Suche nach etwas Eigenem ist, dem möchten wir den Tipp geben, dass Hypericum sehr gut in Kreationen zur Geltung kommt, die nicht den Fokus auf große Blumenmengen und Sortenvielfalt legen oder ein bestimmtes Motiv erschaffen möchten. 

Wo das Verlangen nach Bouquets oder Dekorationen mit roten Nuancen in der Luft liegt, darf dieser liebliche Beerenschmuck natürlich nicht fehlen. In der Floristik ist Hypericum ein sehr beliebtes schmückendes Beiwerk, das sich in Ensembles hervorragend zur dekorativen Auflockerung verwenden lässt. Aussehen Dieser Beerenschmuck ist normalerweise eher bekannt als die Frucht von dem sogenannten Johanneskraut - eine in der Naturheilkunde hochgeschätzte Pflanze. Während Hypericum bereits seit Jahrzenten fester Bestandteil der Naturmedizin ist, feiert er nun seinen großen Einzug in die Floristik. Zweifellos ist das Erscheinungsbild des Johanneskrauts schön und interessant anzusehen, doch für die gegenwärtige Floristik kommen lediglich seine Beerenbündel in Frage. Aufgrund vegetativer Aspekte haben die für die Floristik relevanten Sorten, zu denen dieses rote Hypericum ebenfalls gehört, meistens kapselgroße und "fleischige" Beeren. Gestaltungstipps Insgesamt haben die Beeren dieses Hypericums eine angenehm helle rote Farbgebung. Im Gegensatz zu knalligen Rottönen wirkt diese Farbe sehr neutral und kann daher für viele "rein-rote" oder "rot-paarende" Arrangements verwendet werden. Was ist beliebt? Ein Bouquet aus roten Rosen, Germini und Chrysanthemen, ein Bouquet aus weißen und roten Rosen oder ein Bouquet aus gelben Rosen und ebenfalls gelb- sowie orangefarbenen Gerbera mit Solidago. In allen Varianten lockert das Hypericum das Gesamterscheinungsbild auf oder bildet ein ergänzendes rotes Feature, so wie es bei letzterem Bouquet der Fall ist. Pro Tipp Wo auch immer dieses Hypericum zum Einsatz kommen soll – mit dem richtigen Schnittgrün lassen sich seine "Beerenkräfte" besonders gut entfalten. Indem sie das fehlende "Grün" hervorragend kompensieren, helfen diverse Blatt- und Grassorten dem Hypericum nämlich dabei, in Sträußen und Dekorationen eine natürlichere Figur anzunehmen. Dies hat den Vorteil, dass Arrangements nicht mit Beeren überladen wirken - vor allem jene, die ohnehin aus Schnittblumen mit wenig eigenem Blatt- und Stielwerk bestehen.

Arrangements aus zarten und helltönigen Farben sind nicht nur sehr modern, sondern auch häufig anzutreffen. Passend zu diesem Trend präsentiert sich dieses cremefarbene Hypericum. Aussehen Das Hypericum, auch bekannt als Johanneskraut, gibt es in vielen verschiedenen Arten, die überall auf dem Globus wachsen. Nahezu alle von ihnen bilden fünfzählige Blüten und erreichen unterschiedliche Wuchshöhen. Für die floristische Verwendung sind weniger die Blüten, dafür aber die jeweiligen Fruchtstände relevant. Die hier angebotene Sorte zählt zu den Robusteren ihrer Gattung und bildet beerenähnliche, fleischige Kapseln. Sie ist ausdauernd, pflegeleicht und hat eine ideale Länge zum Binden. Gestaltungstipps Generell ist das Hypericum hervorragend zum Setzen neuer Akzente oder einfach zur Unterstützung bereits vorhandener Farben. Creme ist eine zarte, sehr offene beziehungsweise anpassungsfähige Farbe und passt daher zu vielen Farbkompositionen, vor allem zu jenen, die aus helleren Tönen bestehen. Dazu zählen beispielsweise Weiß, Creme, Apricot, Rosa, Grün, Orange, Rot, Gelb, Pink oder Cafe. Bei den eigentlich dominanteren Tönen wie Rot oder Orange sollten es im Fall dieses Hypericums aber "blassere" Varianten des Farbtons sein. Grundsätzlich kann Hypericum fast mit allen Schnittblumen kombiniert werden, vor allem aber mit Rosen, Gerbera oder Santini. Pro Tipp Anlässlich der im Bereich "Gestaltungstipps" angeführten Sorten möchten wir folgendes Arrangement als kreative Inspiration einbringen. Am wohlsten könnte sich das cremefarbene Hypericum in einem Bouquet fühlen, das aus mehreren pfirsichfarbenen Rosen und cafefarbenen Gerbera besteht. Als grüne und dekorative Features kämen ein paar Zweige weißes Schleierkraut, grüne Santinis, Salal, Pistazie, Sisal und Pittosporum hinzu. Ein so arrangiertes Bouquet wirkt sowohl von der Farbe, als auch von den Formen wunderbar aufeinander abgestimmt und überzeugt mit seiner harmonischen Anmut.

Hypericum ist bekannt für seine verschönernden und auflockernden Eigenschaften. Während andere Sorten oft abhängig von der Farbkonstellation des jeweiligen Einsatzortes sind, ist dieser grüne Beerenschmuck überall willkommen. Aussehen Beim Hypericum gibt es unzählige Unterarten, die überall auf der Welt in der Natur vorkommen. Viele Arten werden für pflanzliche Medizin oder zur Verschönerung des Gartens genutzt. Nur wenige Kulturformen schaffen den Weg in die moderne Floristik. Floristisches Johanneskraut wie dieses hat unkultivierten Sorten gegenüber den Vorteil, dass der Beerenschmuck haltbarer und von der Beschaffenheit geeigneter ist. Die Beeren wachsen zusammen mit den Blüten in unterschiedlich großen und dichten Bündeln. Gestaltungstipps Sehr beliebt ist Hypericum bei Bouquets und Gestecken. Oft wird es zur Auflockerung der Optik, zur Verzierung oder haltgebend verwendet. Auch der heimische Dekorationstrend, der den Fokus auf simple Arrangements mit kleinen Mengen setzt, ist wie für Hpyericum geschaffen. Vor allem dieses Johanneskraut ist aufgrund seiner Farbgebung ungemein dekorativ und daher eine ideale Blumen- und Schnittgrünalternative. Da außerhalb der Gräser und Blätter in der Floristik nur wenige Schnittblumen- und Pflanzensorten in grüner Farbe existieren, liegt es auf der Hand, welche tollen grünen Möglichkeiten dieses Hypericum bietet. Pro Tipp Wie bereits angedeutet, sind dem kreativen Herz beim Kreieren von Geschenksträußen oder heimischer Deko keine Grenzen gesetzt. Dank seines grünen Beerenschmucks kann dieses Hypericum überall eingearbeitet werden, sodass wir Ihrer Kreativität gar nicht im Weg stehen möchten. Deswegen möchten wir lediglich mit einem kleinen Dekotipp für Daheim verbleiben. Generell macht sich der Beerenschmuck sehr schön an der Seite von grünen Deko-Chrysanthemen und Bartnelken. Noch ein paar Blätter Ihrer Wahl dazu und fertig ist eine wunderschön grüne, vitalisierende Kreation, die in alle vier Wände passt.