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Blumen aus Wachs sind längst kein Geheimtipp mehr. Wenn in den kalten Wintermonaten alles vergänglich wird, fangen sie an zu "erblühen".
Aussehen
In Bezug auf ihre Optik und Authentizität stehen diese Rosen aus Wachs ihren "echten" Schwestern in nichts nach. Große rosa Blütenköpfe und die rosen-typische Symmetrie – einfach alles, wie man es von Rosen kennt und erwartet. Der einzige Unterschied zu anderen sogenannten Wachsrosen liegt darin, dass diese rosa Schönheit nicht mit Wachs überzogen wurde, sondern vollständig aus Wachs besteht. Die Gründe beziehungsweise Vorteile dafür finden sich selbstverständlich im saisonalen Nutzen.
Gestaltungstipps
Vergänglichkeit ist hier genau das richtige Stichwort. Der Winter stellt nicht nur die letzte Phase der Jahreszeiten und damit die Vollendung des Lebens dar: an Allerheiligen und zum Ewigkeitssonntag möchten wir unseren geliebten Verstorbenen gedenken und sie symbolisch mit unserer Verbundenheit würdigen. Traditionell bot sich dafür schon immer das Anfertigen von Grabgestecken an. Die eigentliche Neuheit der letzten Jahre findet dieses oftmals sehr persönliche Unterfangen in der Verwendung von Wachsblumen. Mittlerweile steht auch hier eine große Auswahl zur Verfügung.
Pro Tipp
Wachsrosen eignen sich nicht nur als Grabschmuck und Trauergestecke. Auch als Kränze oder Dauersträuße machen sie eine gute Figur. In dieser Form können sie zur Verzierung vor die Tür gehangen werden. Einmal sorgfältig angefertigt überdauern sie jeden Frost und jeden Winter. Eine tolle Dekorationsalternative für draußen, die sich bis zum Frühling halten kann.